Ein Stein als Touristenhochburg

Das Highlight und Thema des Tages war DER ROCK: Rock Percé. Ein riesengroßer Felsen, der etwas vorgelagert zur Stadt Percé (Provinz Quebec) im Osten der Halbinsel Gaspesie im Wasser steht. Mit Abstand gab es hier die meisten Menschenmassen auf unserer bisherigen Tour und alles ist dort auf Touristen abgestimmt.Da die Roadkonstructionworkers zwei Wochen im Juli Urlaub haben, war es vermutlich deshalb auch so voll. Daher gab es auch keine Tickets mehr für den Bootstrip zum Rock.

Das konnte Tabea nach 3 Stunden Autofahrt zum Rock nicht akzeptieren und hat den Bootsmann bestochen. 15 Dollar auf Grundpreis drauf und weg war sie. Der Rock war tatsächlich vom Wasser aus beeindruckend und die davor liegende Vogelinsel Bonaventura erst Recht: 50.000 Basstölpel. Ein riesen Geschrei und Gestank, aber wirklich beeindruckend!

Ein Rock Percé muss auch von oben gesehen werden. Deshalb bestiegen wir den Moint Sainte-Anne. Während die Kanadier sich rauf und runter shutteln ließen, sind wir bei 30 Grad lieber gelaufen. 🙂

Im Übrigen: Unsere Fortbewegungsart unterscheidet uns auch in anderen Bereichen von den Kanadiern:

Kompakt, umweltbewusst und passt in jede Parklücke:

2 Kommentare

    • Lieber Jörg, danke fürs Folgen und deine Beiträge. 🙂 Wir glauben es würde dir hier bei der Masse an Möglichkeiten für Wandertouren sehr gefallen! Liebe Grüße nach Limburg, Angelika und Tabea

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